Roman

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Claudio Paglieri - Keine Pizza für Commissario Luciani

Ein frohes Neues Jahr sieht anders aus! Commissario Luciani ist an diesem Silvesternachmittag nicht gerade bester Laune. Er ist auf dem Weg von Genua nach Camogli zu Donna Patrizia, seiner Mutter, um \"vorübergehend\" wieder bei ihr einzuziehen. Seine Wohnung hatte er am Morgen räumen müssen, der Altbau wird saniert. Als er auf seiner Fahrt entlang der Küste einen Polizeieinsatz bemerkt, hält er an: Eine Leiche ist an Land gespült worden. Luciani erkennt den Toten, es ist Giuseppe Risso, genannt Marietto, ein alter, etwas verwirrter Fischer. Für den Commissario deutet zunächst alles auf Selbstmord hin, doch ihm kommen bald Zweifel. Warum hielt der Tote bunte Kieselsteine in seiner Faust? Kieselsteine, wie es sie an der gesamten ligurischen Küste nicht gibt? Und was hat es mit einer Nichte namens Marina Donati auf sich, die Marietto angeblich in Rom besuchen wollte? Schon bald versuchen einflussreiche Personen, Lucianis Ermittlungen zu stoppen ...